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Squash

Ich sa�, wie jeden Montag abend, noch leicht abgek�mpft im Restaurant meines Fitness-Studios an der Bar. 2 Stunden Squash-Training und anschlie�end 2 Saunag�nge hatten eine wohlige M�digkeit in meinem K�rper hinterlassen, die ich jetzt durch ein oder zwei Bier noch zu steigern gedachte. Meine Clubkameraden sa�en bereits an einem Tisch im Hintergrund des Restaurants in angeregte Unterhaltung vertieft.

Der Tresen, auf den ich mich lehnte, war sowohl f�r Restaurantg�ste, als auch f�r Besucher der Fitness-Bereiche Anlaufstelle und befand sich mitten im Raum. Die Tische mit Ausblick auf die einzelnen Bereiche Squash und Tennis waren rund um den Tresen verteilt.

Heute war mein Gl�ckstag. Hinter dem Tresen sa� meine Lieblingsbedienung Yvonne. Sie sah wie immer umwerfend gut aus. Rotbraune Haare umrahmten ein schlankes, ansprechendes Gesicht, das einem mit seinen riesigen braunen Pupillen immer das Gef�hl gab, in einen Abgrund zu fallen, wenn man einen Augenblick die Gunst hatte, hineinschauen zu d�rfen. Von ihrem K�rper konnte ich nur den Oberteil sehen. Sie war schlank mit herrlichen Proportionen und wu�te diese zu kleiden. Ein schwarzer, eng anliegender Rolli betonte mehr, als er verbarg; breite, schwarz gl�nzende Tr�ger aus Leder liefen �ber ihre Br�ste und hielten etwas, das ich nicht n�her betrachten konnte, ohne mich auff�llig weit �ber den Tresen zu lehnen. Um ihren Hals lagen mehrere goldene Ketten, einige davon so lang, da� sie sich genau zwischen ihren wundersch�n geformten Br�sten rieben. Ob die ohne Hilfe so herrlich geformt waren? Es waren jedenfalls keine BH-Tr�ger unter dem Rolli zu erkennen.

"Was darf ich dir bringen?" fragte sie mich, als sie zwei Neuank�mmlinge abgefertigt hatte. Ich schrak aus meinen nicht unangenehmen Betrachtungen hoch und stotterte: "�h, ich �h, ich glaub' ich nehm' ein Hefeweizen." Mann, sowas d�mliches! Jedesmal bekomme ich nur so ein Gestammel zusammen. Ich h�tte mich ohrfeigen k�nnen. Sie stand auf, um mir das Weizen zu holen. Der Anblick war umwerfend. Das Etwas, das von den Hosentr�gern gehalten wurde, waren knallenge Hotpants aus schwarzem Leder. Aus diesen Hotpants liefen endlos lange Beine umh�llt von einer blickdichten, schwarzen Strumpfhose zum Boden; ihre F��e steckten in ebenfalls schwarzen Stiefelletten mit hohen Pfennigabs�tzen, die ihre Figur unglaublich betonten. Als sie sich zum K�hlschrank b�ckte, merkte ich, da� sich etwas in meiner Hose zu regen begann.

Sie brachte mir das Verlangte, baute Flasche und Glas vor mir auf, schaute mich herausfordernd an und bemerkte mit einem spitzb�bischen L�cheln: "Na...? Sind die Augen noch dran?" Ich bekam sofort einen knallroten Kopf und sah mich nach den anderen G�sten um, aber von denen hatte Gott sei Dank niemand etwas mitbekommen. Ich schluckte ziemlich heftig, w�hrend sie mich weiter mit ihrem herausfordernden Blick ma� und brachte dann endlich heraus: "Hat dir schon mal jemand gesagt, wie sch�n du bist? Deine Art, dich zu kleiden, gef�llt mir unglaublich gut." Mein Magen verkrampfte sich unwillk�rlich, kaum das ich diese Worte ausgesprochen hatte. Wie w�rde sie reagieren?

Sie schaute mich eine ganze Weile weiter mit diesem undefinierbaren L�cheln an und weidete sich offensichtlich an meinem Unwohlsein. Ich h�tte im Boden versinken k�nnen. Dann endlich die Antwort: "Was gef�llt dir denn daran? Nur das Aussehen oder auch die Mentalit�t, die dahinter steckt?" Mein Herz tat einen Sprung und ich antwortete spontan ohne mir weitere Gedanken �ber ihre Reaktion zu machen: "Ich wei� zwar nicht, welche Mentalit�t du exakt meinst, aber ich glaube: Beides!" Sie lehnte sich etwas dichter zu mir 'r�ber und erwiderte: "Nun, ich mag ehrliche M�nner, aber wenn sie zu frech sind, sollten sie streng bestraft werden! Ist das die Mentalit�t, die dir gefallen k�nnte?"

Fassunglos starrte ich sie an. Sollte es m�glich sein, da� ich endlich nach jahrelangem Suchen eine Frau gefunden hatte, die meine geheimsten W�nsche erriet? Es schien beinahe so. Tausend Gedanken an einsame N�chte mit feuchten Gedanken schossen mir durch den Kopf, bis mich unsanft und energisch ihre Stimme unterbrach: "Was ist nun? Antworte gef�lligst! Ich habe G�ste zu bedienen." Ein letztes Mal schluckte ich den Klo� im Hals herunter und antwortete dann: "Ja, ich glaube schon, da� diese Mentalit�t mir gefallen k�nnte." L�chelnd nickend wandte sie sich ab und sagte nur: "Gut..., wir werden ja sehen. Bleib hier sitzen."

Sie bediente einige andere G�ste, die inzwischen am Tresen standen und ich hatte erst jetzt wieder Zeit, meine Umgebung wahrzunehmen. �ngstlich begutachtete ich alle G�ste, denn ich konnte mir nicht vorstellen, da� unser Wortwechsel unbemerkt geblieben war. Es mu�te Stunden gedauert haben. Aber erstaunlicherweise schien sich niemand anders zu verhalten, als noch vor... Waren das wirklich nur ein paar Minuten gewesen? Ich war vollkommen durcheinander.

So in Gedanken versunken kam ich jetzt erst dazu mir mit zitternden H�nden mein Hefeweizen einzuschenken. Irgendwie bekam ich es heute nicht hin, das Glas in einem Zug zu f�llen und ich mu�te immer wieder absetzen und warten, bis sich die Schaumkrone gesetzt hatte. Meine M�digkeit war allerdings vollkommen verschwunden. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich war hellwach. Ich hatte gerade erst einen ersten kleinen Schluck von meinem Bier genommen, als Yvonne schon wieder vor mir stand.

Ziemlich lange musterte sie mich wieder mit ihrem unglaublichen Blick. Ich wagte nicht, irgendwas zu sagen oder zu tun, schlie�lich hatte sie mich ja unmi�verst�ndlich aufgefordert, sitzen zu bleiben. "Na? Glaubst du einer ersten Herausforderung gewachsen zu sein? Schlie�lich hast du mich vorhin ziemlich lange auf eine Antwort warten lassen." Der Klo� war wieder da. Ich schluckte: "Ich werde mich bem�hen, deinen Anspr�chen gerecht zu werden." "Also gut." Sie reichte mir ihre Hand mit einer kleinen wildledernen Tasche. "Nimm diese Ketten und befestige sie auf dem Klo an deinem K�rper. Brustwarzen und Eichel bekommen jeweils eine Klammer. Nimm dir genug Zeit, damit die Klammern auch wirklich halten. Es wird ein langer Abend..."

Mit dieser unterschwelligen Drohung legte sie die Tasche neben mein Bierglas auf den Tresen und lie� mich mit rasendem Herzen allein. Mit schwei�nassen und zittrigen Fingern griff ich nach dem T�schen und zog mich Richtung Klo zur�ck, verzweifelt bem�ht, die Tasche f�r andere unsichtbar dorthin zu transportieren. Die Regung in meiner Hose nahm jetzt doch ziemlich konkrete Formen an.

Ich suchte mir eine freie Kabine und zog mich aus. Mein Schwanz stand steif und fest nach oben, trotz der unwirtlichen Umgebung. Bei dem Versuch, das T�schen zu �ffnen h�tte ich beinahe den Rei�verschlu� zerst�rt, so zittrig waren meine H�nde. Ich hatte ein dunkles Gef�hl, da� das nicht gut f�r mich gewesen w�re. Langsam ergo� sich der glitzernde Inhalt in meine Handfl�che: eine lange, silberne Kette mit drei Klammern an den Enden. Die Greifz�hne der Klammern waren mit einem schwarzen, nicht definierbaren �berzug versehen, der ihrem Aussehen aber nichts an Gef�hrlichkeit nahm.

Beim ersten Versuch nach einer Klammer zu greifen und die Kette auseinander zu ziehen rutschte mir prompt alles aus der Hand. Das Geklimper hallte wie Donnerhall in meinen Ohren. Minutenlang - oder waren es nur Sekunden? - lauschte ich auf irgendeine Reaktion, aber ich war Gott sei Dank allein. Also hob ich alles wieder auf; jetzt waren die Enden der Kette problemlos zu erkennen. Ich setzte die erste Klammer an die linke Brustwarze. Das war gar nicht so einfach, ich mu�te mit der anderen Hand die Muskulatur ziemlich zusammendr�cken, um den Greifz�hnen genug Angriffsfl�che zu geben. Sobald sich die Z�hne ins Fleisch gruben, zuckte ein heftiger Schmerz durch meine Brustwarze. Ich lie� vorsichtig alles los und mu�te entt�uscht feststellen, da� die Klammer beinahe rechtwinklig vom K�rper abstand. So konnte ich keine Kleidung dar�ber streifen und wieder in die Gaststube zur�ckkehren. Na, das konnte ja noch interessant werden.

Also, die Klammer wieder l�sen. Wieder durchzuckte mich ein heftiger Schmerz. Bei dem Gedanken, da� ich das gleich erneut probieren m��te, wurde mir ganz schwummerig vor Augen. Sollte ich wirklich so weiter machen oder lieber das ganze Spielchen beenden, solange noch Zeit dazu war? Was w�rde Yvonne erst sp�ter mit mir anstellen? Wie hatte sie gesagt: "Es wird ein langer Abend..." Ich wagte gar nicht mir auszumalen, welche Torturen noch auf mich warteten, wenn dies erst der Anfang sein sollte. Lieber die Kette in die Tasche zur�ck und schnell in die Gaststube. Kurzer Abschied, vielleicht mit den Worten: "Du, war doch nicht so eine gute Idee. Ich glaube, wir lassen das lieber." und alles w�re vorbei. Wenn ich allerdings an mir nach unten sah, war dort jemand ganz und gar nicht dieser Meinung. Selten habe ich bisher solch harte Erektion gehabt. Au�erdem lie� der Schmerz langsam nach und die Erinnerung daran war eher erregend als absto�end.

"So soll es denn sein" dachte ich mir und wagte einen erneuten Versuch. Diesmal die Klammer in der richtigen Haltung, wieder das Zusammenquetschen der Brustwarze mit der anderen Hand und mit einem weiteren, viel heftigeren Schmerz gruben sich die Z�hne der Klammer erneut in das bereits ger�tete Fleisch. Nach einigen Sekunden klang der Schmerz wieder ab. "Wenn du die jetzt wieder entfernen mu�, dann ist Schlu�!" dachte ich mir "Nochmal h�ltst du das nicht durch." Die zweite Brustklammer ging bereits deutlich einfacher; �bung macht halt den Meister. Die sensiblen Vorhautlappen an der Eichel stellten eine ungleich bessere Grundlage f�r die gierigen Z�hnchen der letzten Klammer dar. Die Befestigung war kein Problem, der Schmerz, der mich erneut durchzuckte daf�r ein umso gr��eres.

Nachdem der erste, heftige Schmerz abgeklungen war, blieb ein untergr�ndiger, weit geringerer Schmerz an allen drei Stellen nach, der zwar ertr�glich schien, sich aber keinesfalls unbemerkbar machen w�rde. Ich schwitzte inzwischen am ganzen K�rper. Wozu hatte ich eigentlich vorhin geduscht? Langsam und vorsichtig zog ich mich wieder an. Dabei durfte ich feststellen, da� bei Zug oder Drehung der Klammern durchaus auch noch heftigere Schmerzvariationen denkbar waren. Es dauerte einige Zeit, bis ich die Kabine verlassen konnte und einen vorsichtigen Versuch unternahm, wenigstens den Schwei� von H�nden und Gesicht notd�rftig zu entfernen.

Sehr viel langsamer, als auf dem Hinweg begab ich mich zu meinem Platz am Tresen zur�ck. Als ich mich vorsichtig setzte, musterte mich Yvonne vom anderen Ende des Tresens mit sp�ttischem L�cheln. Ich f�hlte mich, als ob jeder im Restaurant auf meiner Stirn geschrieben sehen konnte, was mit mir geschehen war, aber offensichtlich ging alles seinen gewohnten Gang. Yvonne ignorierte mich die n�chsten paar Minuten, sch�kerte mit anderen G�sten, bediente an den Tischen; ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Sie war einfach wundersch�n und meine drei Wonnespender verst�rkten meine Gef�hle noch. Meine Clubkameraden mu�ten inzwischen auch denken, da� ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollte, aber ich konnte gegenw�rtig nichts anderes tun, als darauf zu warten, da� sie mich ansprach und mir die Fortsetzung des Spielchen erkl�rte.

Dann endlich kam sie auf mich zu: "Hast du die Tasche?" Ich wurde kalkwei�, nein, die hatte ich in der Kabine liegen lassen. Sie sah die Antwort in meinen Augen. "Wo bist du mit deinen Gedanken? Es ist doch wohl nicht zuviel verlangt, da� du sie wieder mitbringst? Bring sie auf der Stelle her!" Das klang jetzt aber gar nicht nett und ihre unvergleichlichen braunen Augen blitzten mich an. Ich machte, da� ich das T�schen vom Klo holte. Gott sei Dank war noch alles so, wie ich es verlassen hatte. Ich st�rzte beinahe wieder auf meinen Platz am Tresen. Yvonne stand immer noch da, im Gespr�ch mit einer Kollegin. Ich legte die Tasche auf den Tresen und setzte mich wieder vorsichtig. In meiner Hektik hatte ich doch einige Male heftigen Zug versp�rt.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und fragte kurz: "Sitzt alles?" Ich sagte: "Ja, alles fest.", sie griff sich ihre Tasche und drehte sich zur Kollegin zur�ck. Diese warf uns einen fragenden Blick zu, Yvonne setzte dann aber unger�hrt das kurz unterbrochene Gespr�ch fort. Wieder konnte ich den Blick nicht von ihr wenden. Diese Hotpants und diese Beine... Langsam beruhigte sich mein Pulsschlag wieder, die Schmerzen traten langsam in den Hintergrund und ich nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier.

Die Kollegin drehte sich um, einen anderen Gast zu bedienen und Yvonne wandte sich mir wieder zu. "Die Klammern sind mit rutschfestem Kunststoff beschichtet. Wenn du sie richtig angesetzt hast, k�nnen sich nicht abfallen. Wie ist das Gef�hl?" Sie musterte mich ein wenig absch�tzend. "Solange ich mich nicht zu heftig bewege, l��t es sich einigerma�en aushalten." erwiderte ich. "Gut... Das mu� schlie�lich noch ein bi�chen halten. Ich habe ja erst in einer Stunde Feierabend. Also nimm dir dein Bier und setz dich zu deinen Kameraden. Genie� die freie Zeit..." L�chelnd wandte sie sich ab.

Mein Magen krampfte sich wieder zusammen. Eine Stunde noch! Und wie sollte ich mich normal mit meinen Clubkameraden unterhalten, wo ich permanent diesen leichten Schmerz der Klammern sp�rte. Zumal dieser, je l�nger er anhielt, auch immer unangenehmer wurde. Langsam ging ich an den Tisch und bem�hte mich, einigerma�en unverf�nglich Smalltalk mit meinen Tischnachbarn zu treiben. Ich war allerdings wahrlich nicht der anregendste Gespr�chspartner... Immer wieder glitt mein Blick zur Uhr, doch die Zeit tr�pfelte nur so dahin. Pl�tzlich entschieden die anderen, noch auf einen Sprung in die benachbarte Disco zu schauen. Ich entschuldigte mich mit der Bemerkung, da� ich heute fr�h nach Hause wollte, da ich ziemlich abgek�mpft w�re. So f�hlte ich allerdings auch!

Yvonne hatte mir inzwischen unaufgefordert ein weiteres Hefeweizen gebracht und geno� offensichtlich mein Unwohlsein in vollen Z�gen. Ich wu�te ihr L�cheln sehr wohl zu deuten. Ich verabschiedete meine Kameraden und setzte mich mit dem Rest meines Bieres wieder an die Bar. Nun war die Zeit auch fast um und ich fieberte dem Feierabend Yvonne's entgegen. Sie machte ihre Abrechnung, trank in Ruhe noch ein Glas Sekt mit ihren Kollegen und zog sich dann zur�ck, um ihren Mantel zu holen. Ich war inzischen beinahe klitschna� und konnte an nichts anderes denken, als an meine drei kleinen Wonnespender. Viel l�nger h�tte ich, glaube ich, nicht durchgehalten.

Endlich kam sie aus dem hinteren Bereich zur�ck, stellte sich neben mich, hakte bei mir unter und bemerkte spitzb�bisch grinsend: "Na? Und wir beiden wollen jetzt noch ein bi�chen unternehmen?" Ich konnte nur wortlos nicken. So gingen wir gemeinsam auf den Parkplatz, wo sie mich zielstrebig auf ihr Auto zusteuerte. "Du f�hrst! Mit diesen Schuhen setze ich mich nicht ans Steuer" Wie in Trance fuhr ich auf ihre Anweisungen hin zu einem kleinen Vorstadth�uschen. Eigentlich sah alles ganz normal und unscheinbar aus. Wir hatten die ganze Fahrt �ber nicht miteinander gesprochen und mir pochte bereits wieder das Blut bis zum Hals in erregender Erwartung.

Drinnen nahm ich ihr den Mantel ab, h�ngte ihn an die Garderobe. Sie forderte mich auf, in der Stube Platz zu nehmen. Alles machte einen gutb�rgerlichen, gediegenen Eindruck. Sie spielte ganz die charmante Gastgeberin und fragte, ob sie mir etwas zu trinken bringen d�rfte. Ich lehnte dankend ab, mit dem Hinweis, da� ich zur Zeit andere Gedanken habe.

Daraufhin drehte sie einen Stuhl vom E�zimmerbereich und lehnte sich gegen die R�ckenlehne. Ich sa� vor ihr und konnte nur ihre Sch�nheit bewundern. Kein Makel war an dieem K�rper und diese Augen... Sie musterte mich eine ganze Weile, bevor sie anfing: "Wie hat es dir bisher gefallen? Gef�llt dir meine Art, mit M�nnern umzugehen, immer noch?" Ich schluckte: "Ich denke schon, auch wenn es eine harte Pr�fung war, der du mich bisher unterzogen hast." "Sehr gut. Ich mu�te doch sehen, ob du auch einigerma�en belastbar bist. Das siehst du doch ein?" Ich nickte.

Wieder wurde es einige Augenblicke still. Ein wenig verlegen musterte ich ihre Stiefelletten. "M�chtest du sie k�ssen?" Die Frage traf mich v�llig unvorbereitet. Ich hob den Blick in ihr Gesicht, �berlegte einen kleinen Augenblick und nickte erneut...

to be continued...

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07.05.2001, [email protected]